DIE BAND |
Die HOUSE OF MUSIC Bandgeschichte Wie alles beginnt. . . Die Idee, ein neues Bandprojekt zu starten, entsteht in den Köpfen
von Adolf Kalkovski(Dölfi), Rolf Weber und Brita Sperling
nach dem Winzerfest Efringen-Kirchen im Oktober 2000.
Zunächst proben wir in dieser Besetzung immer alle 4 Wochen, Freitags
Im Frühjahr 2001 ergeben sich dann erste Personalwechsel:
Unser Bassist Markus Schörlin verläßt aus zeitl./berufl.
Gründen die Band. Am Sonntag, den 09.12.2001, 10 Uhr, findet die letzte
Probe im Jahr 2001 in Form eines „Probe - Brunch“ statt, mit
dem Ziel unseren Familien und Freunden, den aktuellen Stand der Band zu
demonstrieren. Zur Freude aller, haben wir dann auch noch unseren ersten Auftritt als
Ziel vor Augen: Der erste Auftritt wird ein voller Erfolg(siehe auch Presseberichte), die Stimmung innerhalb der Band ist super und motiviert uns auf diesem Weg weiterzumachen. Im Oktober 2002 entsteht zur Freude aller, die HOUSE OF MUSIC Homepage im Internet unter „www.h-o-m.com“, dank unserem Bassisten Rene, der viel Arbeit, Zeit und Liebe zum Detail investiert hat, diese homepage zu entwerfen. Bald erkennen wir, dass der im Schnitt 4-wöchige Probenmodus auf Dauer nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Deshalb versuchen wir einen 14-tägigen Rhythmus einzubringen. 2004 wird das Jahr, welches einige Veränderungen mit sich bringt. Endlich kommen wir über die Efringen-Kirchener Grenzen hinaus, erstmals am 31.März bei der Regio-Messe in Lörrach mit der Aussicht auf einen weiteren Termin in 2005.
...Und weiter geht's in unserer Bandgeschichte. Nach Britas Austritt beschließen wir, keine neue Sängerin zu suchen. Jutta und Steffi, die bisher mehr im Backround aktiv waren, werden in ihre Fußstapfen treten. Schon Ende Juli können wir uns in dieser Besetzung am "Kieswerk-Open-Air" in Weil am Rhein einem großen Publikum präsentieren. Es ist der letzte Auftritt für das Jahr 2004, so daß wir uns voll auf die Erweiterung unseres Repertoirs konzentrieren können. Der erste Auftritt 2005 am Bläserfestival in Weil am Rhein ist gleichzeitig auch der letzte für unseren Schweizer Bassisten René Flück. Aus beruflichen Gründen muß er musikalisch leider etwas kürzer treten und verläßt die Band. Doch unser Ruf scheint uns voraus zu eilen, denn schon nach kurzer "Bass-losen" Zeit können wir Dr. Bernd Herzog aus Grenzach in unserer Mitte begrüßen. So besetzt können wir 2005 wiederum das Open-Air im Kieswerk musikalisch umrahmen. Im Oktober laden wir zu einem Benefizkonzert zu Gunsten der Frauenberatungsstelle e.V. und dem Frauenhaus Lörrach ein und freuen uns, diesen Institutionen einen kleinen Betrag für ihre wichtige Arbeit übergeben zu können.In den weiterhin 14-tägig stattfindenden Proben erarbeiten wir uns ein immer größeres und abwechslungsreicheres Musikprogramm. Dieses können wir im April 2006 an der "Oldie-Night" im Grenzacher "Haus der Begegnung" einem zahlreichen Publikum vorstellen. Der Abend wird ein voller Erfolg und zur Freude der Band wächst die "Fan-Gemeinde" von "House of Music" stetig weiter. Doch die Freude wird durch die Ankündigung unseres Posaunisten, Manfred Jenne, die Band aus beruflichen Gründen verlassen zu müssen, gebremst.
Allerdings steht er uns bis zum Finden eines Nachfolgers, sowie als Ferien-/Krankheitsvertretung weiterhin zur Verfügung.
Die Suche nach einem geeigneten Posaunisten beginnt. Schließlich werden wir direkt in Efringen-Kirchen fündig.
Unser "Fischkopf", Andreas Keller, gesellt sich zu uns und darf am Geburtstag von Uwe´s Schwiegermutter im Januar 2007 erstmals mit H-O-M Bühnenluft schnuppern.
Und auf Bandnachwuchs der "anderen Art" stellt sich in diesem Jahr ein. Steffi und Udo freuen sich im Juli über die Geburt ihres zweiten Kindes. Steffi reicht daher für einige Proben und Auftritte "Eltern- bzw. Stillzeit" ein und wird in dieser Zeit von Gisela Eichholtzer am Tenorsax würdig vertreten. Sie wird es auch sein, die Udo Ende 2008 am Bariton-Sax ablösen wird, da dieser der Kinder wegen seinen Rückzug aus der Band angekündigt hat. Unser Schlagzeuger Uwe konnte das Jahr 2007 leider nur unter erschwerten Umständen ausklingen lassen. Den Auftritt am Herbsthock des TuS Binzen im Oktober absolvierte er aufgrund eines Bänderrisses mit einem geschienten Bein und mußte die Zähne auch in den nächsten Proben und Auftritten schwer zusammenbeißen. Hierzu sei gesagt: "Uwe, wir wissen das zu schätzen!" Auch im Jahr 2008 dürfen wir ein großes Publikum an zahlreichen Auftritten mit unserer Musik begeistern. Allerdings können wir gar nicht alle Terminanfragen annehmen, da es verständlicherweise bei 13 Musikerinnen und Musikern schwierig ist, alle unter einen Hut zu bekommen. Zumal fast jeder "HOM-mie" auch noch in anderen Gruppen und/oder Vereinen tätig ist oder in den wohlverdienten Urlaub fährt. Daß wir trotz einzelnen Ausfällen Termine wahrnehmen können, liegt mit an unseren spontanen und motivierten Aushilfen, denen wir an dieser Stelle mal ganz herzlich "Dankeschön" sagen möchten. Ohne sie wäre mancher schöne Auftritt nicht, oder nur eingeschränkt, über die Bühne gegangen. Bedanken möchten wir uns natürlich vor allem bei unseren begeisterten Zuhörern, die uns zeigen, daß wir mit unserer Musik auf dem richtigen Weg sind. Und wer uns noch nicht mit eigenen Ohren gehört hat, sollte uns unbedingt mal an einem unserer nächsten Auftritte (siehe "Auftritte") besuchen. Folgende Bandmitglieder freuen sich auf Sie:
...Und weiter geht's in unserer Bandgeschichte. Am 19. Dezember 2008, kurz vor Jahreswechsel, bestreitet Gisela bei der Weihnachtsfeier der Sparkasse Markgräflerland ihren ersten offiziellen Auftritt als unsere neue Bariton-Saxophonistin. Mit von der Partie ist auch ihr Ehemann Francis, der uns und vor allem Peter von nun an als "Rowdy" und "Teschnigger" zur Hand gehen wird. Wir dürfen auf ein erfolgreiches Jahr 2008 zurückblicken und starten mit viel Elan ins Jahr 2009. Mit der Gewerbeschau in Binzen beginnt unsere "Konzertreise". Highlights in diesem Jahr sind zum einen unser Mitwirken am Benefizkonzert der "72-Stunden-Aktion" der Katholischen Kirche, der Auftritt bei der Tanzschule Stengritt im fernen Bad Säckingen, die RebKulTour in Binzen und "Hört, Hört" unser erster "Auslandsauftritt". Bei der Firma Settelen in Basel dürfen wir deren jährlichen Aperó musikalisch umrahmen. Detaillierte Infos und Fotos zu unseren Gigs finden Sie wie gewohnt unter der Rubrik "Auftritte".Dass wir mittlerweile ein wirklich gut aufeinander eingespieltes Team sind, macht sich jedes Mal aufs Neue an unserem Sound bemerkbar.
Hierfür geht auch ein großes "Dankeschön" an unsere beiden "Sound-Mixer" Peter und Francis.
Unser Spaß am Musik machen überträgt sich recht schnell auf unsere Zuhörer und deren Echo spornt uns immer weiter an.
So motiviert geht es ins Jahr 2010.
Doch es kommt alles ganz anders... Denn eine Woche später, am 23. Oktober 2010, stirbt für uns alle völlig überraschend unser Gitarrist und guter Freund Dr. Walter Meier im Alter von nur 47 Jahren an Herzversagen. Fassungslos und voller Trauer sehen wir uns außer Stande, unseren Gala-Abend zu bestreiten und sagen unseren Jahres-Event kurzfristig ab. Vielmehr steht uns der schwerste Auftritt überhaupt bevor - wir müssen uns von unserem lieben Freund Walter für immer verabschieden und gestalten als letzten Gruß musikalisch seine Beerdigung mit. Der Satz eines berühmten deutschen Dichters bringt es für uns auf den Punkt: "Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben." Wir machen uns darüber Gedanken, ob und wie es mit "House of Music" ohne Walter weitergehen soll, denn die Lücke, die er hinterläßt, ist groß. Doch nach dem ersten Schock sind wir uns einig, dass es nicht in Walters Sinne wäre, wenn wir unsere Band auflösen. Nach einer mehrwöchigen Pause nehmen wir mit sehr gemischten Gefühlen die Probenarbeit wieder auf, versetzt einem jedes fehlende Gitarren-Solo einen kleinen Stich ins Herz. Trotzdem muss es irgendwie weitergehen. Wir nehmen Rolfs 50. Geburtstag zum Anlass, vor einem kleinen Publikum mit einigen wenigen Stücken ohne Gitarristen aufzutreten. So schwer der erste Schritt auch gefallen ist, es war wichtig, dass wir ihn gemacht haben. Denn in einem sind wir uns sicher, Walter lebt in unserer Musik weiter und deshalb sind wir es im schuldig, weiterzumachen! Der seit langem feststehende Termin zum 50. Geburtstag von Uwes Schwester an Silvester in Grenzach wird unsere "Feuerprobe". Dank Peters Einsatz am Keyboard, mit dem er die fehlende Gitarren-Stimme übernimmt, wird es ein gelungener Abend. Zeitweise haben wir sogar einen Gitarristen, denn kurzfristig ist Rudi als Aushilfe eingesprungen. Tja, und wie wenn es so sein mußte, hat er Spaß an unserer Musik und mit uns, so dass er bei uns einsteigen möchte. Na dann, mach's gut 2010 und mit Karacho ins Jahr 2011. Und was sagt uns diese Jahreszahl? Jemand beim Band-Geschichte lesen gut aufgepaßt? Richtig! Wir feiern dieses Jahr 10-jähriges Bestehen von "House of Music", denn im Februar 2001 haben wir uns gegründet. Wie wir dieses kleine Jubiläum feiern werden, müssen wir uns noch überlegen. Aber uns fällt bestimmt noch etwas dazu ein. Wir hoffen jedenfalls, auch weiterhin mit unserer Musik einem breiten Publikum jede Menge gute Laune bereiten zu können. Sind Sie dabei? Dann schauen Sie doch gleich mal nach unseren Terminen unter der Rubrik "Auftritte". Ihre HOMies freuen sich auf Sie!! Momentan setzt sich die Band also folgendermaßen zusammen:
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Fotos der Bandmitglieder | |||||||||||||||||